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Alle Rechte beim GPTG e.V. bzw. beim Autor.
0800 111 0 111 (evangl.)
0800 111 0 222 (kathol.)
www.telefonseelsorge.de
Der Sozialpsychiatrischer Dienst besteht aus einem Team von Ärzten, Psychologen und Sozialarbeitern und bietet umfassende Unterstützung und Beratung für Menschen in seelischen Krisen. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist auch Ansprechpartner, wenn bei krankheitsbedingter Eigen- oder Fremdgefährdung eine Klinikeinweisung erforderlich werden sollte.
Sie finden die Einrichtungen des Sozialpsychiatrischen Dienstes in allen Berliner Bezirken.
Die im Juni 2015 gegründete Ambulanz für dissoziative Anfälle der Berliner Charité verfolgt das Ziel, den Prozess der oftmals langwierigen und für die Betroffenen mit Strapazen verbundenen Diagnosestellung und Behandlung von dissoziativen Anfällen zu verbessern.
Personen, die an Anfallserkrankungen psychosomatischen Ursprungs leiden (sogenannten dissoziativen Anfällen also), können sich in der Sprechstunde der Ambulanz melden. Unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Patienten findet dort die Planung einer störungsspezifischen Therapie statt.
Idealerweise lassen sich die Patienten von überweisenden Ärzten gleich die relevanten medizinischen Unterlagen sowie einen Überweisungsschein für eine fachärztlich neurologische Untersuchung mitgeben.
Kontakt:
Klinik für Neurologie und Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik
Hochschulambulanz für Epilepsien und andere Anfallserkrankungen
Ambulanz für dissoziative Anfälle
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1, 10117 Berlin
intern: Bonhoefferweg 3, 3. Ebene
Ambulanzzeit: Dienstags 9.00 - 13.00 Uhr
Tel: (030) 450 560 560
Fax: (030) 450 560 912
0800 111 0 333 (Mo - Fr 15.00 - 19.00 Uhr kostenlos)
0800 15 16 000
030 4580 2931
- Gewalt u. Konflikt in Familie/ Prävention
- Telefonberatung
- direkte Beratung (kurz-, mittel-, langfristig)
030 611 0300 (täglich von 9 - 24 Uhr)
Telefonische Information, Beratung und Unterstützung für Frauen und deren Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Beratung auch anonym, per E-Mail oder Chat und mit Dolmetscherinnen möglich.
www.big-hotline.de
e-mail:info@big-hotline.de
LARA - Beratung und Unterstützung von Frauen nach einer Vergewaltigung, nach sexuellen An- oder Übergriffen und sexueller Belästigung, unabhängig davon, wie lange die Gewalttat zurückliegt.
030 216 88 88 (Mo - Fr 9 - 19 Uhr, kostenlose Beratung, kann anonym genutzt werden)
Verwaltung: 030 216 30 21
www.lara-berlin.de
e-mail:beratung@lara-berlin.de
FFGZ - Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum e.V. Berlin
Gesundheitliche Langzeitfolgen sexueller Gewalt
Beratungsstelle für Frauen (persönlich, telefonisch oder online)
030 213 9597
www.ffgz.de
e-mail:ffgzberlin@snafu.de
Die Seite der Bundesvernetzungsstelle autonomer Frauennotrufe enthält eine Übersicht über alle regionalen Frauennotrufadressen und Telefonnummern in Deutschland, weiterführende Links, Informationen zu allen Formen sexueller Gewalt.
0431 987 72 90
www.frauennotrufe.de
e-mail:BaF@frauennotrufe.de
Hilfs- und Informationsplattform für Frauen in Not. Die Seite bietet Auskünfte zum Thema sexuelle Gewalt und enthält eine Liste von 138 regional aufgeführten Frauennotrufen in Deutschland, weiterführende Links, einen anonymen Live-Chat und eine Liste von Therapeuten und Kliniken.
www.frauennotruf.de
Die Seite der Schotterblume - Kontakt- und Informationsstelle für Opfer und Überlebende von seelischer, körperlicher und sexueller Gewalt in der Kindheit und Partnerschaft - bietet Information, Hilfe und Beratung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (Frauen und Männer). Informationen auch über Therapie, Rechtsfragen, Therapeuten für Opfer aus Sektengewalt.
0700 73 35 36 44 oder 0700 - SEELENHILFE (Buchstabentasten des Telefons)
www.schotterblume.de
e-mail:seelenhilfe@schotterblume.de
Wildwasser e.V. ist eine Beratungsstelle für Frauen und Mädchen, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind. Weiterführung zu den regionalen Anlaufstellen von Wildwasser auf dieser Seite.
06142 96 57 60
www.wildwasser.de
Die Seite des Vereins Zartbitter e.V. Köln ist eine Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen und bietet Tipps für gefährdete Kinder. Sie ist ausgesprochen gut an die Bedürfnisse von Kindern angepasst und aufgearbeitet.
www.zartbitter.de
Umfangreiche Linksammlung zum Thema sexuelle Gewalt, kategorisiert nach den häufigsten Opfergruppen. Unter anderem findet man auch Hilfe bei Inzest, Hilfsangebote für den Partner/die Partnerin, Traumatherapie, Männer gegen Männergewalt.
www.sexuelle-gewalt.de
Finanzielle Hilfeleistung
Auf der Internetseite www.fonds-missbrauch.de ist ein Antragsformular abrufbar. Mit dem Formular können Betroffene von sexueller Gewalt in der Familie Hilfeleistungen aus dem "Fonds Sexueller Missbrauch" beantragen. [Rubrik "News": News vom 06.05.2013]
Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich
50964 Köln
0800 400 10 50 (kostenlose und anonymisierte Telefonnummer)
www.fonds-missbrauch.de
e-mail:kontakt@GStFSM.bund.de
Hier finden Sie Informationen des Vereins Europäisches Zentrum für Kriminalprävention.
www.ezkev.de
Der Weisse Ring e.V. bietet erste persönliche Betreuung, Hilfestellung im Umgang mit Behörden, kostenlose juristische Erstberatung (Beratungsscheck) bei einem frei gewählten Anwalt sowie Begleitung zu Gerichtsterminen, Übernahme weiterer Anwaltskosten, insbesondere zur Durchsetzung sozialrechtlicher Ansprüche (z.B. nach dem Opferentschädigungsgesetz - OEG) zur Wahrung von Opferschutzrechten im Strafverfahren (Opferanwalt); Erholungsmaßnahmen für Opfer und ihre Familien; finanzielle Überbrückung der Tatfolgen; Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen.
0180 3 34 34 34 (Beratung rund um die Uhr)
Landesbüro Berlin, Augustaplatz 7, Haus 14, 12203 Berlin
030 833 7060
030 833 9053
www.weisser-ring.de
e-mail:info@weisser-ring.de
Das Institut für Psychologie & Sicherheit bietet Einzelfallberatung und Beratung von Behörden, Institutionen und Unternehmen sowie Seminare zur Therapie von Stalkern - Therapie von Stalkingopfern - Gewaltvorhersage und Fallmanagement in Fällen von Stalking.
63705 Aschaffenburg
06021 439 5066
www.institut-psychologie-sicherheit.de
e-mail:info@institut-psychologie-sicherheit.de
Auf der Homepage der Arbeitsgruppe "Stalking" der Technischen Universität Darmstadt finden Sie Informationen zum Thema Stalking, Links, Literatur und Tipps für Betroffene.
Technische Universität Darmstadt
Institut für Psychologie
Arbeitsgruppe "Stalkingforschung"
Alexanderstraße 10
64285 Darmstadt
061 5116 4243
www.stalkingforschung.de
e-mail:mail@stalkingforschung.de
Die Mobbingberatung Berlin-Brandenburg ist ein interdisziplinäres Expertennetzwerk, das allen Betroffenen zum Thema Konflikte und Mobbing systemisch, handlungs- und lösungsorientiert über Telefonberatung, Face-to-Face- und Online-Beratung informiert und berät.
Uhlandstr. 127
10717 Berlin
030/86 39 15 72
www.mobbingberatung-bb.de
e-mail:info@mb-berlinbrandenburg.de
Der Verein für Arbeitsschutz und Gesundheit durch systemische Mobbingberatung und Mediation e.V. bietet Informationen rund ums "Mobben" sowie Prävention und Unterstützung in akuten Mobbingsituationen. Außerdem wird über Therapie, Anwälte, Selbsthilfe, Kliniken und Seelsorge beraten. Was können Betriebs- und Personalräte tun? Es existiert ein Chatroom.
069 96 20 62 05
www.mobbing-net.de
e-mail:info@mobbing-net.de
Der VPSM (Verein gegen psychosozialen Stress und Mobbing e.V.) ist ein unabhängiger gemeinnütziger Verein, der bundesweit Betroffene berät, auf Wunsch aktiv durch Schlichtung/Vermittlung/Meditation in Arbeitsplatzkonflikte eingreift und mit Hilfe von Führungskräfteseminaren solchen Problemen präventiv begegnet. Das Team des VPSM besteht aus Dipl.-Psychologen, Dipl.-Pädagogen, Sozialpädagogen und Juristen, wobei im Bedarfsfall auch eng mit Ärzten zusammengearbeitet wird.
0611 54 17 37
0611 95 70 38 1
www.vpsm.de
e-mail:vpsmwi@aol.com
Eine Seite des Institutes für Psychologische Unfallnachsorge.
www.unfallnachsorge.de
Das Deutsche Institut für Psychotraumatologie (DIPT) gibt auf seiner Internetseite Informationen zu Beratung, Therapie und Rehabilitation bei psychischer Traumatisierung (Opfer von Kriminalität und schweren Unfällen, Naturkatastrophen, lebensbedrohlichen Erkrankungen und anderen schweren persönlichen Schicksalsschlägen).
0221 390903 11 (Mo - Fr 9 - 16 Uhr)
www.psychotraumatologie.de
e-mail:beratungsstelle@psychotraumatologie.de
Unter den folgenden Links finden Sie Informationen und Beratung für Opfer von Straftaten und Gewalt in den angegebenen Regionen.
Berlin
www.opferhilfe-berlin.de
030 395 28 67, Mo - Fr 10 - 13 Uhr, Di + Do 15 - 18 Uhr, Oldenburger Str. 38, 10551 Berlin (Moabit)
Land Brandenburg
www.opferhilfe-brandenburg.de
Hamburg
www.opferhilfe-hamburg.de
Sachsen
www.opferhilfe-sachsen.de
Hessen
Opferberatungsstellen (Hessisches Ministeriums der Justiz)
Sachsen-Anhalt
www.opferschutz.sachsen-anhalt.de
Bundesweiter Verband der Opferhilfen
Der Arbeitskreis der Opferhilfen in Deutschland e.V. hält eine Übersicht der angeschlossen Opferhilfeorganisationen bereit.
www.opferhilfen.de/organisationen.html
In einer Gewaltambulanz haben Opfer von Gewalt die Möglichkeit, sich kostenfrei untersuchen zu lassen, vorhandene Spuren zu sichern und Verletzungen gerichtsfest zu dokumentieren. Die untersuchenden Rechtsmediziner unterliegen der Schweigepflicht und stellen die gefundenen Beweismaterialien für eventuelle spätere Verfahren zur Verfügung. Opfer haben also die Möglichkeit einer rechtzeitigen professionellen Spurensicherung, ohne zwingend Anzeige erstatten zu müssen.
Berlin
Telefon: 030 450 570 270
Düsseldorf
Telefon: 0211 8100 6000
Hamburg
Telefon: 040 7410 52342
Hannover
Telefon: 0511 532 4599
Heidelberg
Telefon: 0152 5464 8393
München
Telefon: 089 2180 73011
Oldenburg
Telefon: 0176 1532 4572
Hier finden Sie Beratung für Opfer rechtsextremer Gewalt in Brandenburg mit Links und weiteren Telefonnummern in Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern.
0335 665 99 94 (Mo 9 - 12 Uhr)
0335 280 12 19
0179 12 65 680
www.opferperspektive.de
E-Mail:info@opferperspektive.de
Spurensuche e.V. bietet Beratungen für Opfer und Hinterbliebene des MfS zu allen Fragen der gesetzlichen Rehabilitation und gesetzlicher Hilfeleistungen, auch finanzielle und ideelle Unterstützung, Behörden, weitere Adressen, Organisationen, Links.
www.stasiopfer.de
Eine Seite mit umfangreichen Links zu Hilfseinrichtungen und psychosozialen Beratungsstellen sowie Behandlungszentren für Folteropfer deutschlandweit.
www.aktivgegenabschiebung.de
Stoppt Zwangsprostitution
Hotline: 0180 200 611 0
E-Mail: stoppt-zwangsprostitution@web.de
Internet: www.stopp-zwangsprostitution.de
Verzeichnis bundesweiter Beratungsstellen:
www.stopp-zwangsprostitution.de/de/hilfen.html
(Eine Kampagne von FIM - Frauenrecht ist Menschenrecht e. V.; Internet: www.fim-frauenrecht.de)
KOOFRA - Koordinierungsstelle gegen Frauenhandel e.V.
Postfach 30 61
4420327 Hamburg
Telefon: 00 49 (0) 40 679 997 570 0
Telefax: 0049 (0) 40 679 997 58
E-Mail: info@koofra.de
Internet: www.koofra.de
Die Koordinierungsstelle gegen Frauenhandel, kurz KOOFRA, unterstützt von Frauenhandel betroffene Frauen und Mädchen und klärt sie über ihre Rechte auf. Der Verein sitzt in Hamburg, hält jedoch eine Liste bundesweiter Anlaufstellen bereit sowie von Organisationen im Ausland, vorrangig in den osteuropäischen Ländern.
FRANKA e.V.
Hermannstraße 6
34117 Kassel
Telefon: 0049 (0) 561 997 758 5
Fax: 0049 (0) 561 712 888 8
E-Mail: franka.verein@dw-kassel.de
Internet: http://www.franka-kassel.de
sowie
FRANKA Fachberatung
Telefon: 0049 (0) 561 701 658 24
E-Mail: franka.fachberatung@dw-kassel.de
Franka e.V. bietet ausländischen Frauen und Mädchen, die Opfer von Menschenhandel und Prostitution geworden sind, Hilfe an und vermittelt bundesweit Kontakte. Der Verein berät in ausländerrechtlichen, zivil- und strafrechtlichen und sozialhilferechtlichen Belangen und über Möglichkeiten der Rückreise.
Auf den Seiten des deutschen Bundesverbands der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe ist unter www.frauen-gegen-gewalt.de eine umfangreiche Datenbank mit bundesweiten Einträgen zu finden. Über die Suchmaske können unterschiedliche Beratungsschwerpunkte gewählt werden.
EXIT-Deutschland
Postfach 760112
10382 Berlin
Telefon: 0049 (0) 177 24 04 59 2
Fax: 0049 (0) 32 121 745 890
E-Mail: info@exit-deutschland.de
Internet: www.exit-deutschland.de
sowie
EXIT-Familienhilfe
Postfach: 870316
13162 Berlin
Telefon: 0049 (0) 177 240 480 6
Regionalkontakt:
Stadtjugendring Königs Wusterhausen
Rosa-Luxemburg-Straße 20
15711 Königs Wusterhausen
Telefon: 0049 (0) 177 240 480 6
E-Mail:info@exit-deutschland.de
EXIT begleitet bei und nach dem Ausstieg aus der rechten Szene, vermittelt Beratung und unterstützt in Fragen zu Sicherheit, Sozialem und Aufarbeitung.
DNE - Diagnostisch-Therapeutisches Netzwerk Extremismus
Ebertystr.46
10249 Berlin
Telefon: 030 20 86 50 68
Fax: 030 42 01 85 08
E-Mail: kontakt@dne-deutschland.de
Internet: www.dne-deutschland.de/angebot/?c=ausstiegswillige
Das DNE richtet seine Angebote an Fachkräfte, Familien und ausstiegswillige Personen.
VIELFALT e. V.
Postfach 10 06 02
28006 Bremen
Telefon: 0049 (0) 421 794 943 4
E-Mail:vielfalt@vielfalt-info.de
Internet: www.vielfalt-info.de
Der Verein VIELFALT e.V. informiert über traumabedingte Dissoziation, hilft Menschen, die davon betroffen sind, und arbeitet schwerpunktmäßig mit ritueller Gewalt.
"Ausstieg statt Einstieg"
Beratungsstelle des Amts für Jugendhilfe und Schule der Stadt Witten
Ansprechpartnerin: Frau Silvia Eilhardt
Marktstr.16
58452 Witten
Telefon: 0049 (0) 2302 581 519 5
Sprechzeiten täglich 8:00 - 12:00 Uhr, nachmittags nach Absprache
E-Mail:Silvia.Eilhardt@stadt-witten.de
Internet:Ausstieg statt Einstieg
Die Beratungsstelle in Witten bietet Hilfe, Unterstützung und Informationen für die Themenbereiche rechtsextremistische Bewegungen und Satanismus und ist spezialisiert auf die Arbeit mit Opfern ritueller Gewalt.
Renate Rennebach-Stiftung
Postfach 50 06 05
22706 Hamburg
E-Mail: info@renate-rennebach-stiftung.de
Internet:www.renate-rennebach-stiftung.de
Die Stiftung will durch Öffentlichkeitsarbeit über rituelle Gewalt aufklären, Helfer vernetzen und Opfern Hilfe zukommen lassen.
Lichtstrahlen e. V.
Selbsthilfeplattform für von multipler Persönlichkeitsstörung Betroffene, Angehörige und Helfer unter:
www.lichtstrahlen-oldenburg.de/
Netzwerk Sektenausstieg e. V.
c/o Arndt Sobirey
Mackenstedterstr. 24
28816 Stuhr
E-Mail: info@sektenausstieg.net
Internet: www.sektenausstieg.net
Telefon: 0049 (0) 700 463 654 65
Sprechzeiten: Dienstags 20:00 - 22:00 Uhr, sonntags 10:00 - 12:00 Uhr
sowie
Selbsthilfegruppe SeelNot
Telefon: 0049 (0) 700 463 654 65
Sprechzeiten: Dienstags 20:00 - 22:00 Uhr, sonntags 10:00 - 12:00 Uhr
Das Netzwerk Sektenausstieg e.V. bietet Information zum Thema Sekten und Kulte, eine Linkliste bundesweiter Stellen zu Beratung und Sektenausstieg und das Forum Infolink für Betroffene und Angehörige.
Artikel 4 Initiative für Glaubensfreiheit e. V.
Postfach 101202
44712 Bochum
E-Mail: koeln@artikel-4.de
E-Mail: walter.krappatsch@artikel-4.de
Internet: www.artikel-4.de
Betroffeneninitiative zu Erfahrungs- und Informationsaustausch und gemeinsamer Aufarbeitung der Vergangenheit.